Rentable
Geldanlagen
Wenn eine Geldanlage nicht gleichzeitig rentabel, sicher und permanent liquide sein kann, worauf sollte man sich dann konzentrieren?
Wenn Du ein ausreichendes Liquiditätspolster hast, das sicher und ständig verfügbar ist, kannst und solltest Du in der Geldanlage ganz auf die Rentabilität fokussieren.
Doch was ist rentabel? Auf einen einfachen Nenner gebracht: Das Geld soll sich vermehren. Und zwar nicht nominal, sondern real. Also muss Deine Rendite dauerhaft höher als die Inflationsrate sein. Und das erreichst Du langfristig am wahrscheinlichsten mit Sachwerten. Also Aktien oder Immobilien oder auch Kunstgegenständen, wenn Du die Expertise dafür hast. Natürlich kann man auch in Anleihen investieren, wie es von den Finanzinstituten für den Großteil des Vermögens empfohlen wird. Doch meistens ist die Inflation höher als Deine Zinszahlung, sodass Dein Geld real an Wert verliert. Das ist nur ein gutes Geschäft für den Kapitalschuldner, nicht jedoch für Dich als Kapitalgeber.
Aktien
Die Aktienanlage ist letztlich nichts anderes, als eine einfache und kostengünstige Beteiligung an Unternehmen. Das kannst Du durch Direktkauf tun oder den Umweg über Indexfonds (sogenannte ETF) oder Aktienzertifikate wählen. Welche Vor- und Nachteile was hat, erläutere ich später.
Warum an Unternehmen beteiligen?
Weil erfolgreiche Unternehmen Gewinne oberhalb der Inflationsrate erwirtschaften. Und statt zu lamentieren, dass die „Großen“ Geld an „uns Kleinen“ verdienen, ist es intelligenter, sich genau an diesen „Großen“ zu beteiligen und mitzuverdienen, oder?
Und dass die Aktienanlage sich lohnt, kannst Du dem folgenden Schaubild entnehmen:
Überall dort, wo es grün ist, hat man weltweit mit einer durchschnittlichen Aktienanlage Geld gewonnen und dort, wo es rot ist, hat man Geld verloren… Ja, man kann mit Aktien Geld verlieren und es kann auch mehrjährige „Durststrecken“ geben. Doch das Risiko sinkt und die Chancen auf hohe Renditen steigen, je länger man seinem Geld besonnen, diszipliniert und geduldig Zeit gibt, an der Börse zu arbeiten.
Ist das Investieren an der Börse denn wirklich lukrativ?
Welt-Aktienindex „MSCI-World“ (ein Aktienindex von über 1.500 Unternehmen aus 23 Ländern) beantwortet die Frage, ob sich das Investieren an der Börse lohnt, besser als ich es kann.
Grafik: Röhl Capital GmbH
Warum empfehle ich keine anderen Sachwerte?
Die wohl beliebteste Sachanlage ist die eigene Immobilie, egal, ob selbstgenutzt oder vermietet. Doch sie hat aus meiner Sicht zwei eklatante Schwächen: Sowohl die Lage des Objektes als auch das Mietrecht können sich schleichend oder schnell zu meinem Nachteil als Eigentümer verschieben. Beides habe ich selbst erlebt. Und ich kann letztlich nur durch Verkauf darauf reagieren, was häufig mit Wertverlusten einhergeht.
Und wie sieht’s mit Gold und anderen Rohstoffen, Fremdwährungen oder Kunstgegenständen aus? Damit kann man viel Geld verdienen, doch Expertise und Timing sind alles! Für mich mehr Spekulation als systematische Investition.
Eine eigene
Strategie
entwickeln
Welche lukrativen Formen der Aktienanlage gibt es?
Am kostengünstigsten ist der direkte Kauf von Aktien der Unternehmen Deiner Wahl. Immer mehrere, denk‘ an die Risikostreuung! Bei der Direktanlage fallen nur Orderspesen an. Doch Du musst natürlich über entsprechende Kompetenz verfügen und wissen, welche Aktien „kaufenswert“ sind. Wenn Du da unsicher bist, ist mein Finanzwissen-Mentoring eine gute Sache für Dich.
Wenn Dir das Interesse oder die Kompetenz fehlt, Dich regelmäßig mit einzelnen Aktien/Unternehmen zu beschäftigen, kannst Du mit dieser Anlageform trotzdem Geld verdienen. Du kaufst einfach einen Indexfonds (=ETF) auf einen möglichst breit gestreuten weltweiten Aktienindex. Du bist damit quasi an der Entwicklung des Durchschnittsmarktes beteiligt. Und wie gut sich der Durchschnitt über die Jahre entwickelt, kannst Du ja an dem MSCI-World-Renditedreieck deutlich sehen.
Indexfonds sind nicht zu verwechseln mit aktiv gemanagten Aktienfonds, die gern von den Finanzdienstleistern angeboten werden. Diese sind sowohl beim Kauf als auch bei den jährlichen Kosten sehr viel teurer und sind unterm Strich, also nach Abzug aller Kosten, im Regelfall deutlich unrentabler als ETF.
Dann gibt es noch eine Vielzahl von Varianten in Form von Aktienzertifikaten. Hier wird die ursprüngliche Idee, sich einfach nur an einem Unternehmen zu beteiligen, mit unzähligen „Zusatzfeatures“ wie Barrieren, Hebeln oder K.O.-Grenzen oder sonst etwas ergänzt. Ausgedacht in den Produktabteilungen großer Wertpapierhäuser sind es oft schon die Verkäufer, die „Risiken und Nebenwirkungen“ nicht 100%ig erklären (können). Viele Zertifikate sind bestimmt chancenreich, doch aus Haftungsgründen gebe ich dazu keinerlei Ratschläge.
Wikifolio- Zertifikate
Ich habe jahrelang allen Freunden, Bekannten und Kunden zum ausschließlichen Kauf von Indexfonds geraten. Dann stieß ich auf www.wikifolio.com. Zuerst hielt ich es für „Spielerei“, dann entdeckte ich die Chancen, hier etwas zu gestalten, das für manche Anleger noch interessanter als ein ETF sein könnte.
Lies weiter, wenn
- Du nicht direkt in Aktien investieren willst, weil Dir die Zeit oder Kompetenz zum Aufbau und zur Pflege eines Aktiendepots fehlen.
- Du nicht in breit gestreuten ETF investieren willst, weil Du nicht an Unternehmen beteiligt sein willst, die Du aus wirtschaftlichen oder ethischen Gründen nicht haben willst. Außerdem möchtest Du die mächtigen ETF-Herausgeber nicht dadurch noch stärker machen, indem Du ihnen unentgeltlich Dein Aktien-Stimmrecht überlässt.
- Du die komplette Transparenz darüber haben willst, wie und worin Dein Geld investiert wird.
- Du die Vorzüge eines aktiv gemanagten Fonds schätzt, die hohen Kosten jedoch inakzeptabel findest.
- Du wie ich davon überzeugt bist, dass die Beteiligung an Unternehmen, die in ihrer Branche weltweit führend sind, erfolgversprechender ist als der (Index-)Durchschnitt.
Wikifolio
In meinen Wikifolio-Depots zeige ich ganz transparent meine realen Handelsstrategien. Mit Wikifolio-Zertifikaten kannst Du die gleiche Strategie verfolgen.
Es gibt knapp 10.000 Wikifolios.
Was ist das Besondere an meinen?
Ich investiere nach sorgfältiger Analyse ausschließlich in Unternehmen, die in ihrer Branche weltweit führend sind (unter den Top3). Warum? Wer in seiner Branche führt, hat bewiesen, dass er etwas besser macht als die Anderen. Bessere Produkte oder besserer Vertrieb oder bessere Unternehmensführung oder von allem etwas. Solche Unternehmen erzielen bessere Ergebnisse als ihre Konkurrenten, sind im Regelfall zukunftssicherer und zeigen langfristig überdurchschnittliche Aktienkurs-Entwicklungen. Dabei achte ich auf einen risikostreuenden Branchenmix. Es finden sich in allen Branchen dominierende, führende Unternehmen. In meiner Analyse lege ich dabei Wert auf überdurchschnittliche Unternehmenssubstanz (=Value) und überdurchschnittliche Wachstumspotenziale (=Growth) und führe natürlich auch Veränderungen in den Wikifolios durch, wenn sich veränderte Marktbedingungen ergeben. Außerdem führe ich ein regelmäßiges „Rebalancing“ der Depotpositionen untereinander durch, damit keine „Klumpenrisiken“ entstehen.
Warum gibt es von mir zwei Wikifolios?
Das Wikifolio Marktfuehrer-Aktien ist stärker geeignet für „Value-Investoren“. Also für die, die der Unternehmenssubstanz die höchste Priorität geben.
Beim Wikifolio MarktfuehrerVolatil sind die Wachstumspotenziale etwas stärker gewichtet. Außerdem gibt es dort eine Dauerposition im Bitcoin, bei dem ich unter hohen Schwankungen langfristig enorme Entwicklungspotenziale vermute.
MarktführerVolatil-Wikifolio
MarktfuehrerVolatil war in den letzten Jahren das erfolgreichere Wikifolio und ist innerhalb kurzer Zeit im internen Wikifolio-Ranking unter die Top100 gekommen. Das insbesondere, weil die Rendite aktuell oberhalb des MSCI-World und des Deutschen Aktienindex DAX liegt. Das ist natürlich kein Garant für die Zukunft, doch es zeigt, dass die Strategie aufgeht. Außerdem bin ich von den jeweils gewählten Aktien so überzeugt, dass sie sich immer auch in meinem privaten Depot befinden.
Das US-Wahlergebnis im November 2024 trieb sowohl amerikanische Qualitätsaktien als auch den Bitcoin in neue Höhen. Davon profitierte mein Portfolio überproportional, sodass es inzwischen mit einer durchschnittlichen Performance von jährlich über 25% unter den Top30 im internen Wikifolio-Ranking angekommen ist.
Was ist beim Kauf bzw. Verkauf der Wikifolio-Zertifikate zu beachten?
Du brauchst ein ganz normales Wertpapierdepot, das Du bei jeder Bank oder Sparkasse führen kannst und die Zertifikate können täglich zum aktuell errechneten Preis an der Stuttgarter Börse gekauft und verkauft werden.
Doch bevor Du handelst, beobachte die Wikifolios doch erst einmal. Einfach auf die Wikifolio-Links klicken und als „Watchlister“ eintragen. Dann siehst Du genau, wie es funktioniert, wie ich agiere und welche Produktkosten anfallen (etwas teurer als ein ETF, deutlich günstiger als ein gemanagter Aktienfonds). Gönne Dir auch gern ein kostenloses Telefonat mit mir, um alle noch offenen Fragen zu stellen.
Lass uns über Geldanlage sprechen.
Buche mich als Mentor. Ganz individuell und nach Bedarf.
Guter Rat muss nicht teuer sein.
In meiner Lebensplanung war es schon lange mein Ziel, mein Wissen und meine Erfahrungen im Alter weiterzugeben. Mit meinem reichen Erfahrungsschatz möchte ich Dich inspirieren und Dich gerne als Mentor ein Stück weit begleiten.